Bananenbrot

pietschannika
3. Feb. 2018
2 Min. Lesezeit

Hallo ihr,

auch an diesem Wochenden muss es etwas Süßes sein :) Da ich mich nach dem Kuchenessen nicht (jedes Mal) total schlecht fühlen möchte, weil ich Unmengen von Buttercreme verdrückt habe, kommt hier die Lösung. Oder zumindest eine von vielen.

Das Bananebrot ist super gesund und schmeckt fantastisch. Glaubt mir, in meiner Küche lag es nicht lange herum und musster darauf warten, gegessen zu werden. Hinzu kommt, dass Bananenbrot einer dieser wundervollen Kuchen-Brot-Hybride ist. Das bedeutet, das Beste von Beidem in Einem. Auf der einen Seite habt ihr da die Süße und Klebrigkeit eines Rührkuchens und auf der anderen Seite habt ihr gesundes Vollkornmehl und Haferflocken und - nicht zu verachten, die Möglichkeit die Scheiben des Bananenbrotes noch zu belegen. Ich kann euch Nussbutter sehr ans Herz legen. Nun viel Spaß beim Nachbacken.

Das Rezept genügt für eine Kastenform.

Zu allererst müssen die Bananen mit einer Gabel gut zerdrückt werden, bis ein Brei entsteht. Nun das Apfelmark (ihr könnt auch Apfelmus vom Supermarkt um die Ecke nutzen) und die Eier hinzufügen und gut verrühren. Daraufhin können die trockenen Zutaten zu der Bananen-Ei-Matsche gegeben werden. Wenn ihr kein Roggenvollkornmehl zu Hause habt, könnt ihr auch ein anderes verwenden. Von der Konsistenz her ändert das nichts - nur vom Geschmack etwas :)

Sind alle Zutaten gut miteinander vermischt, sollte die Kastenform gut ausgefettet und der Backofen vorgeheizt werden - auf 180°C. Den Kuchen für 30-40 Minuten in den Ofen geben.

Am besten nach 30 Minuten die Stäbchen-Probe machen und bei Bedarf noch etwas im Ofen lassen.

Wenn euer Bananenbrot fertig ist, kann es direkt verspeist werden. Sollte es bei euch länger als einen Tag leben, empfehle ich, es in ein Blatt Backpapier einzuwickeln!

Neben der obigen Empfehlung das Brot mit Nussbutter zu bestreichen, finde ich es immer einen tollen Snack für unterwegs.

Ich wünsche einen guten Appetit :)